Alkoholpsychose

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Aktualisiert am: 16.06.2021
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Alkoholpsychose: alles Wichtige in 30 sec.

  • Eine Psychose ist eine Krankheit, bei der die Sinneswahrnehmungen nicht der Realität entsprechen.
  • Die Alkoholpsychose kann sich in unterschiedlichen Formen und Ausprägungen äußern.
  • Dazu gehören hauptsächlich die Alkohol-Halluzinose, das Korsakow-Syndrom, das Delirium tremens und der Eifersuchtswahn.
  • Je höher der Alkoholkonsum, desto größer ist das Risiko einer Alkoholpsychose; am häufigsten vertreten ist die Halluzinose.
  • Die Behandlung besteht aus Abstinenz, der Verringerung von Reizen und der Gabe von Antipsychotika.
  • Bei Alkoholkranken muss zudem die Alkoholsucht behandelt werden.
Inhalt

Wenn Realität und Wahn verschwimmen

Wenn es um die negativen Folgen eines missbräuchlichen Alkoholkonsums geht, stehen meist die körperlichen Auswirkungen im Fokus. So können unter anderem Leber und Herz bleibende Schäden davontragen, auch das Krebsrisiko steigt enorm. Vernachlässigt werden dagegen vielfach die Gefahren, die Alkohol für das menschliche Gehirn und die Psyche birgt. Insbesondere die Alkoholpsychose wird häufig unterschätzt. Dabei tritt sie bei rund 10 Prozent aller Alkoholkranken auf und ist im schlimmsten Fall irreversibel.

Was ist eine Alkoholpsychose?

Um die durch Alkohol bedingte Psychose erklären zu können, ist es zunächst wichtig, den Begriff der Psychose bzw. der psychotischen Störung im Allgemeinen zu definieren. Die Psychose bezeichnet ein Krankheitsbild, bei dem Betroffene eine Diskrepanz zwischen ihren eigenen Sinneseindrücken und der Realität durchleben. Was die psychotischen Personen fühlen, hören, sehen oder sogar schmecken, entspricht nicht den realen Sinneseindrücken, die eigentlich wahrgenommen werden müssten. Es gibt verschiedene Symptome, durch die sich eine Psychose äußern kann:

  • Halluzinationen
  • Wahnvorstellungen
  • Heftige Erregungszustände
  • Störungen im Ich-Erleben
  • Realitätsverlust
  • Fehlende Krankheitseinsicht

Bei einer durch den Konsum von Alkohol ausgelösten Wahrnehmungsstörung handelt es sich um eine sogenannte substanzinduzierte Psychose. Diese kann auch durch Drogen wie Cannabis, Amphetamine, Kokain oder LSD, sowie durch Medikamente ausgelöst werden. Eine substanzinduzierte psychotische Störung ist ebenso unter der Bezeichnung „exogene Psychose“ geläufig, die sich dadurch auszeichnet, dass die Ursachen für ihre Entstehung klar zu definieren sind. So treten die psychotischen Symptome immer dann auf, wenn der Alkoholspiegel im Blut sinkt und demzufolge ein Übermaß an Botenstoffen im Blut zirkuliert und zu Überreizungen führt.

Alkoholpsychose: Was ist das?Demgegenüber stehen die endogenen psychotischen Erkrankungen, die sich nicht auf eine konkrete Ursache zurückführen lassen. Hierzu gehört unter anderem die nicht drogen- oder substanzinduzierte Schizophrenie. Auch wenn es bei der Symptomatik jener Schizophreniearten und der alkoholinduzierten Psychose deutliche Überschneidungen gibt, handelt es sich doch um zwei unterschiedliche Krankheitsbilder. Allgemein kann zwischen akuten und chronischen psychotischen Zuständen unterschieden werden.

Welche Formen der Alkoholpsychose gibt es?

Wer durch den Konsum von Alkohol eine Psychose erleidet, muss mit heftigen Symptomen rechnen, welche die eigene Lebenstüchtigkeit stark einschränken können. Diese können wenige Wochen bis Monate anhalten und je nach Stärke des psychotischen Schubes sogar selbstverletzende Tendenzen und Suizidversuche aufweisen. Zu den häufigsten Formen der Alkoholpsychose zählen die Alkohol-Halluzinose, das Korsakow-Syndrom, der Eifersuchtswahn und das Delirium tremens.

Was ist eine Alkohol-Halluzinose?

Ein missbräuchlicher Konsum alkoholischer Getränke kann in einer sogenannten Alkohol-Halluzinose enden. Die Symptome, die mit dieser Erkrankung einhergehen, ähneln sehr stark den Anzeichen einer Schizophrenie. Der Patient leidet vorwiegend unter akustischen Halluzinationen, manchmal sogar unter optischen Fehlwahrnehmungen. Anteilig fühlt sich der Betroffene durch die Halluzinationen bedroht, weiß aber regelhaft um das Halluzinieren. So beschreiben viele Patienten, dass sie Stimmen hören, die sie beschimpfen. Demnach dominiert Anspannung den Stimmungszustand während der Alkohol-Halluzinationen. Die Sinnestäuschungen können häufig als akute Psychose eingestuft werden. Manchmal kann es aber auch passieren, dass der Patient die Stimmen und akustischen Signale dauerhaft hört, insbesondere, wenn keine Alkoholabstinenz erreicht wird.

Was ist das Korsakow-Syndrom?

Das Korsakow-Syndrom oder auch Morbus Korsakow äußert sich durch eine Verringerung der Gedächtnisleistung und tritt meist bei jahrelangem Alkoholkonsum auf, kann aber auch auf zahlreiche andere Ursachen zurückgeführt werden. Die dadurch entstandenen Erinnerungslücken werden mit frei erfundenen Inhalten (Konfabulationen) gefüllt, so dass die Betroffenen auf Außenstehende meist einen äußerst konfusen Eindruck machen. Darüber hinaus zeigt sich eine deutliche Desorientierung. Hervorgerufen wird das Syndrom durch eine vorangehende Gehirnentzündung, die sogenannte Wernicke-Enzephalopathie, und einen starken Vitamin-B1-Mangel, der durch Mangelernährung entsteht. Es entwickelt jedoch längst nicht jeder Alkoholkranke ein Wernicke-Korsakow-Syndrom. Man geht davon aus, dass für die Entstehung der Krankheit zusätzlich bestimmte genetische Voraussetzungen gegeben sein müssen.

Was ist das Delirium tremens?

Bei dieser Form der alkoholinduzierten Psychose handelt es sich um einen lebensbedrohlichen Zustand, der im Rahmen einer Alkoholabhängigkeit entweder durch einen Entzug ausgelöst, seltener aber auch durch den Rauschzustand selbst getriggert werden kann. Das sogenannte hirnorganische Psychosyndrom spielt sich auf mehreren Ebenen ab und geht mit Halluzinationen, Gefühlen der Angst, Orientierungsstörungen, Verwirrung, Puls- und Blutdruckerhöhung sowie epileptischen Anfällen einher. Die Betroffenen verlieren vollständig die Kontrolle über ihren Körper und sind oft nicht mehr ansprechbar. Unbehandelt kann das Alkoholdelirium ein Koma auslösen und zum Tod führen.

Was ist ein Eifersuchtswahn?

Wer eine Psychose durch Alkohol auslöst, indem er kontinuierlich und regelmäßig große Mengen trinkt, kann im Laufe der Zeit einer irrationalen und unbegründeten Eifersucht erliegen. Hierbei handelt es sich um eine Krankheit, bei der die betroffenen Personen ohne erklärbaren Grund davon überzeugt sind, dass ihr Lebenspartner sie betrügt. Diese psychische Störung kann schnell in Gewalt oder zumindest Gewaltbereitschaft umschlagen. Zielpersonen sind dann entweder die Personen, die der Untreue beschuldigt wurden, oder andere Menschen aus dem direkten oder indirekten Umfeld.

Alkohol und Schizophrenie: Sollte man bei Schizophrenie Alkohol trinken?

Alkohol und Schizophrenie: Sollte man bei Schizophrenie Alkohol trinken?Alkohol und psychische Krankheiten gehen oft Hand in Hand. Genauso wie Menschen mit einer Depression oder einer Angststörung häufig zur Flasche greifen, um die Symptome der psychischen Krankheit zu betäuben, gibt es viele Menschen mit einer schizophrenen Erkrankung, die ihr Leiden durch den Konsum von Alkohol zu lindern versuchen. Hierbei handelt es sich allerdings um einen sehr gefährlichen Weg. Schließlich wirken Bier, Wein und andere alkoholische Getränke direkt auf das zentrale Nervensystem des Menschen und bringen den Neurotransmitter-Stoffwechsel im Körper immens durcheinander. Das kann schizophrene Psychosen nicht nur verstärken, sondern auch zum Ausbruch bringen. So können endogene Psychosen, die eigentlich nicht durch eine bestimmte Substanz ausgelöst werden, sondern organische Ursachen besitzen, ebenfalls durch Alkoholmissbrauch getriggert werden. In diesem Fall können Patienten, die ihre psychotischen Episoden normalerweise gut im Griff haben, einen psychotischen Schub mit Halluzinationen und anderen Krankheitssymptomen erleben. Auch die Wechselwirkungen mit Medikamenten, die gegen die schizophrene Erkrankung eingenommen werden, müssen gegebenenfalls beachtet werden. Dementsprechend ist ein erhöhter Alkoholkonsum bei einer schizophrenen Psychose aus medizinischer Sicht besonders gefährlich.

Wie hoch ist das Risiko einer Alkoholpsychose?

Eine Alkoholpsychose kann theoretisch jeden treffen, der regelmäßig oder unregelmäßig große Mengen alkoholhaltiger Getränke zu sich nimmt. Je stärker der Alkoholkonsum, umso größer das Risiko. Kommen zusätzlich weitere Drogen wie Cannabis, Kokain oder Heroin hinzu, steigt das Risiko exponentiell an. Dennoch treten nicht alle Alkohol-Psychosen in gleicher Häufigkeit auf. Die am weitesten verbreitete Alkoholpsychose ist die Alkohol-Halluzinose. Weitaus weniger kommt das Korsakow-Syndrom zum Tragen, da bei der Entstehung mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Das Delirium tremens oder auch Alkoholdelir tritt bei rund 5 bis 15 Prozent aller Alkoholentzüge auf und kann letztlich nur bei einem stationären Aufenthalt in einer Suchtklinik sicher behandelt werden.

Wie erfolgt die Therapie einer Alkoholpsychose?

Eine durch Alkohol ausgelöste Psychose wird in erster Linie durch Abstinenz und die Verringerung von Reizen / Stress behandelt und bedarf zumeist einer antipsychotisch ausgerichteten Medikation. Um die Regeneration zu fördern, sollte die betroffene Person neben dem Suchtmittel auch auf weitere, dem Körper schadende Substanzen verzichten. Die angestrebte Abstinenz ist allerdings nur der erste Behandlungsschritt und muss bei Alkoholikern im Rahmen eines qualifizierten Alkoholentzugs erfolgen. Andernfalls besteht ein erhöhtes Risiko für Rückfälle und damit verbunden auch für das erneute Auftreten alkoholinduzierter Psychosen.

In einer Alkoholentzugsklinik kann die körperliche Entgiftung durch Medikamente unterstützt werden. So können zum einen die Entzugserscheinungen gelindert und zum anderen die psychotischen Symptome behandelt werden. Zum Einsatz kommen hier in erster Linie antipsychotische und sedierende Neuroleptika und bei affektiven Störungen auch Antidepressiva. Darüber hinaus werden in einer sogenannten Entwöhnungsphase die psychischen Ursachen der Alkoholsucht bearbeitet und Alternativ-Lösungen zum Alkoholkonsum definiert. Ebenso wird gemeinsam mit dem Patienten ein umfassendes Nachsorgekonzept für das Leben nach dem Entzug festgelegt.

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